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    Matthias Horn, Bariton - Christoph Ullrich, Klavier

    Der Bariton Matthias Horn studierte in Heidelberg zunächst Kirchenmusik, dann Gesang. Er liebt Vielseitigkeit und Abwechslung. Werke der zeitgenössischen Avantgarde, ein umfangreiches Oratorienrepertoire, Liederabende sowie historisch informiertes Musizieren von Werken des 15.-17. Jahrhunderts wechseln einander ab. Er sang u.a. im Orlando-di-Lasso-Ensemble, dem Rosenmüller-Ensemble und bei Cantus Cölln, aber auch in der Schola Heidelberg und bei den Neuen Vokalsolisten Stuttgart. Er arbeitete sowohl mit Hermann Max, Thomas Hengelbrock, Roland Wilson und Paul van Nevel zusammen, allesamt bekannte Vertreter historischer Aufführungspraxis, als auch mit Lukas Vis, Peter Hirsch, Luciano Berio, Tito Ciccerini und Peter Eötvös., engagierte Dirigenten und Komponisten für Musik unserer Tage. Von den zahlreichen Uraufführungen seien hier Brain Ferneyhouhgs Oper "Shadowtime", Peter Eötvos' "As i crossed a bridge of dreams", Wolfgang Rihms "Seraphin3" und Carola Backholts Oper "hellhörig" genannt.
    Tourneen teils mit neuer Musik, aber auch mit oratorischen Werken, führten ihn wiederholt in alle wichtigen Konzertsäle Europas, aber auch nach Asien, Afrika, Nord- und Südamerika.
    Der Liedsänger Matthias Horn wurde zusammen mit seinem Pianisten Christoph Ullrich zu zahlreichen Konzerten in Deutschland und dem angrenzenden Ausland eingeladen und mehrfach von Rundfunk und Fernsehen aufgezeichnet. In vielen ihrer Konzerte verknüpfen sie Literatur und Musik in einer ungewohnt dramaturgisch dichten Weise miteinander.. Das war  u. a. bei den Ludwigsburger Festspielen, dem Mozartfest Würzburg und den Niedersächsischen Musiktagen zu erleben.
    Darüber hinaus singt Matthias Horn gerne in den Konzerten von »laterna musica«, einem mehrfach ausgezeichneten und erfolgreichen Educationprojekt aus Frankfurt a.M., um Grundschulkindern die großartige Welt der klassischen Musik vertrauter zu machen.

    Der Pianist Christoph Ullrich ist stets auf der Suche nach einer lebendigen und unkonventionellen Auseinandersetzung mit dem Publikum. Dies führt zu interessanten und kontrastreichen Solo- und Kammermusikprogrammen, aber auch zur Entwicklung neuer Programmfor­men. Dafür stehen die thema­tisch sehr dichten musikalisch-literarischen Programme mit dem Ensemble BonaNox, die dem Mu­siktheater nahestehenden Konzepte für Kinderkonzerte im Rahmen von laterna musica und seine Konzertidee „Alchemie des Klangs“.
    Ullrichs facettenreiches Repertoire umfasst mehr als 400 Werke aller Epochen und Stile seit Bach. Konzertreisen als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter führten ihn in viele europäische Länder, nach Süd- und Nordamerika, Asien und zu internationalen Festivals wie dem Schleswig-Holstein-Musik-Festival, dem Rheingau-Musik-Festival, dem Beethovenfest Bonn, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, der Bachwoche Ansbach, dem Bachfest Leipzig, der Schubertiade Feld­kirch, dem Heidelberger Frühling, dem Mozartfest Würzburg, dem Schwetzinger Festspielen, dem Cambridge Music Festi­val, den Nieder­sächsischen Musiktagen, den Branden­burgischen Sommerkon­zerten und dem Nord­hessischen Musiksommer. Er trat mit bedeutenden Orchestern auf.
    Neben Konzertmitschnitten für Rundfunk und Fernsehen wirkte Ull­rich in mehreren TV-Produktionen als Pianist mit.
    Seine CD-Einspielungen umfassen Klavierwerke von Bach, Mozart und Schubert, musika­lisch-litera­rische Pro­gramme – Die vier Elemente („Wasser“, „Feuer“, „Luft“, “Erde”), „Nacht“, „Januskopf“ und „Traumfie­ber“ – das Ge­samtwerk für Violoncello und Klavier von Friedrich Kiel mit dem Cellisten Hans Zentgraf und die Winterreise von Franz Schubert mit dem Bariton Matthias Horn. Seit 2011 spielt Ullrich gemeinsam mit dem Label Tacet sämtliche 555 Sonaten Domenico Scarlattis auf CD ein. Erstmals wird die Serie in der von Scarlatti vorgesehenen Reihenfolge in Gruppen von 30 Sonaten auf einem modernen Steinway-Flügel zu hören sein.  (Stand 2022: 10 Volumes, 385 Sonaten).
    In Göttingen ge­boren, studierte Ullrich bei Leo­nard Hokanson, Claude Frank und Rudolf Buch­binder. Er lebt in Frankfurt am Main.

     

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